Der Björn, den man sich aufs Brot schmieren kann
Folgenden Satz bitte mit tiefer, kräftiger Stimme lesen, als würde ein Stimme von oben zu euch sprechen:
"Hier ist die Stimme aus dem Norden, die euch sagt (helle, hohe Stimme bitte) "Hej Hej" :-))
Zu schade, dass man keine Audiodateien einfügen kann, dann wärs nämlich noch lustiger.
Wie ihr gleich feststellen werdet, werde ich in diesem Weblog meinen Gedanken freien Lauf lassen. Kritisieren könnt ihr mich natürlich, daran kann ich euch leider nicht hindern, ob ich euch Ernst nehmen werde, ist eine andere Sache bzw. ob ich das schon jemals hab.
Um auf den Titel zurück zu kommen, widme ich meinen ersten Beitrag Björn.
Björn ist nicht irgendjemand oder irgendetwas, Björn ist braun, nicht vom nicht sauber machen am WC, liebt Lachs und Honig und ist in Skansen anzutreffen (Skansen: Freilichtmuseum auf Djurgården in Stockholm inklusive Zoo).
Man kann sich allerdings den Björn auch aufs Brot schmieren, sogar ein Sandwichwecken hält ihn aus oder man löffelt ihn ganz einfach. Allerdings sollte man ihn nicht einfach Björn nennen, wenn man ihn sich aufs Brot schmiert, sondern "björnbär". Dieser björnbär ist käuflich im Supermarkt zu haben. Jetzt fragt ihr euch natürlich, wie kann so eine Bär nur Platz haben, attackiert er nicht die Menschen, die ihn begaffen. Nein, denn die bösen Menschen von den Supermarktketten stecken ihn in ein Glas, manchmal ist es auch aus Kunststoff, aber nicht genug, die stecken gleich mehrere Bären in ein Glas hinein.(Tierschützer und solche, die sich für welche halten oder welche werden möchten oder ganz einfach den Supermarktketten am Arsch gehen wollen, wenden sich bitte direkt an "Pulsen", "coopnära" und wie sie sonst so heißen, die schwedischen Supermarktketten) Nicht dass ihr jetzt glaubt, das Glas wäre artgerecht, nein, so groß wie ein Marmeladenglas. Jaja, hört sich komisch an ist aber so. (Wer jetzt von den Tierschützern/innen, damit der Aufruf der Feministinnen wieder abklingt, immer noch da sitzt und weiterliest, ohne umgekippt zu sein vor lauter Mitgleid, kann sich nun wirklich nicht alsTierschützer/innen bezeichnen) Und weil der Bär, es kann natürlich auch eine Bärin sein, um die Feministinnen nicht wieder zu vergessen, jetzt in einem Marmeladenglas steckt, nennt man ihn björnbärsmarmelad.
Ich sags euch,....... die Schweden,....... die sind komisch.
Damit das Hirn nicht rostet:
djur [jür]......Tier
å....... immer als "o" ausgesprochen
Ha en bra dag,
Pukki
"Hier ist die Stimme aus dem Norden, die euch sagt (helle, hohe Stimme bitte) "Hej Hej" :-))
Zu schade, dass man keine Audiodateien einfügen kann, dann wärs nämlich noch lustiger.
Wie ihr gleich feststellen werdet, werde ich in diesem Weblog meinen Gedanken freien Lauf lassen. Kritisieren könnt ihr mich natürlich, daran kann ich euch leider nicht hindern, ob ich euch Ernst nehmen werde, ist eine andere Sache bzw. ob ich das schon jemals hab.
Um auf den Titel zurück zu kommen, widme ich meinen ersten Beitrag Björn.
Björn ist nicht irgendjemand oder irgendetwas, Björn ist braun, nicht vom nicht sauber machen am WC, liebt Lachs und Honig und ist in Skansen anzutreffen (Skansen: Freilichtmuseum auf Djurgården in Stockholm inklusive Zoo).
Man kann sich allerdings den Björn auch aufs Brot schmieren, sogar ein Sandwichwecken hält ihn aus oder man löffelt ihn ganz einfach. Allerdings sollte man ihn nicht einfach Björn nennen, wenn man ihn sich aufs Brot schmiert, sondern "björnbär". Dieser björnbär ist käuflich im Supermarkt zu haben. Jetzt fragt ihr euch natürlich, wie kann so eine Bär nur Platz haben, attackiert er nicht die Menschen, die ihn begaffen. Nein, denn die bösen Menschen von den Supermarktketten stecken ihn in ein Glas, manchmal ist es auch aus Kunststoff, aber nicht genug, die stecken gleich mehrere Bären in ein Glas hinein.(Tierschützer und solche, die sich für welche halten oder welche werden möchten oder ganz einfach den Supermarktketten am Arsch gehen wollen, wenden sich bitte direkt an "Pulsen", "coopnära" und wie sie sonst so heißen, die schwedischen Supermarktketten) Nicht dass ihr jetzt glaubt, das Glas wäre artgerecht, nein, so groß wie ein Marmeladenglas. Jaja, hört sich komisch an ist aber so. (Wer jetzt von den Tierschützern/innen, damit der Aufruf der Feministinnen wieder abklingt, immer noch da sitzt und weiterliest, ohne umgekippt zu sein vor lauter Mitgleid, kann sich nun wirklich nicht alsTierschützer/innen bezeichnen) Und weil der Bär, es kann natürlich auch eine Bärin sein, um die Feministinnen nicht wieder zu vergessen, jetzt in einem Marmeladenglas steckt, nennt man ihn björnbärsmarmelad.
Ich sags euch,....... die Schweden,....... die sind komisch.
Damit das Hirn nicht rostet:
djur [jür]......Tier
å....... immer als "o" ausgesprochen
Ha en bra dag,
Pukki
Pukki - Di, 18. Okt, 20:41